Zuerst sind es Gemeinden, in denen Pfarrer, Kantoren, Katecheten oder andere Mitarbeiter im Verkündigungsdienst im Sinn des Volksmissionskreises gewirkt haben oder wirken, in denen sich wöchentlich oder vierzehntägig Gebetskreise zusammenfinden.

Die Leiter dieser Kreise (aber auch darüber hinaus) begegnen sich etwa dreimal im Jahr bei Regionaltreffen.

 

In besonderer Weise drückt sich das gemeinsame Leben durch die Volksmissionskonvente und „VoMi-Tage“ aus.

Die gemeinsame Stille Zeit mit der Bibel und Gebetsgemeinschaft, sowie die Feier des Heiligen Abendmahls als Tischabendmahl gehören in der Regel dazu. Mit einem alljährlichen Rüstzeitplan ist jedermann eingeladen, aus den ca. 20 Rüstzeiten des Jahres auszuwählen. Bei dieser Gelegenheit lernt man andere Orte und Geistliche Gemeinschaften kennen, da der Volksmissionskreis kein eigenes Haus oder Heim betreibt.


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